Was ist wiesbadener volksbank?

Die Wiesbadener Volksbank ist eine Genossenschaftsbank mit Sitz in Wiesbaden, Deutschland. Sie wurde im Jahr 1862 gegründet und gehört zu den ältesten Volksbanken Deutschlands. Die Bank ist Mitglied im genossenschaftlichen Finanzverbund, zu dem auch die DZ Bank und die BVR (Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken) gehören.

Die Wiesbadener Volksbank bietet ihren Kunden eine breite Palette von Finanzdienstleistungen an, darunter Girokonten, Kreditkarten, Baufinanzierungen, Geldanlagen, Wertpapiergeschäfte, Versicherungen und Unternehmensfinanzierungen. Sie betreut sowohl Privatpersonen als auch Firmenkunden und Freiberufler.

Als Genossenschaftsbank ist die Wiesbadener Volksbank ein genossenschaftliches Unternehmen, bei dem die Kunden gleichzeitig Mitglieder sind. Jedes Mitglied hat eine Stimme bei der jährlichen Vertreterversammlung und kann so aktiv am demokratischen Entscheidungsprozess der Bank teilhaben. Zudem gibt es die Möglichkeit, am Erfolg der Bank durch die Gewinnbeteiligung zu partizipieren.

Die Wiesbadener Volksbank legt großen Wert auf regionale Verbundenheit und engagiert sich daher auch in verschiedenen gesellschaftlichen und gemeinnützigen Projekten in der Region. Sie unterstützt zum Beispiel Sportvereine, Kulturveranstaltungen oder soziale Projekte vor Ort.

Mit über 100.000 Kunden gehört die Wiesbadener Volksbank zu den größten Volksbanken in Hessen. Sie verfügt über ein dichtes Netz von Filialen und Geldautomaten in der Region und bietet ihren Kunden zudem moderne Online-Banking-Dienstleistungen an.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wiesbadener Volksbank eine traditionsreiche Genossenschaftsbank ist, die ihren Kunden eine umfassende Palette von Finanzdienstleistungen anbietet und sich gleichzeitig für die Region und die Gemeinschaft engagiert.